Tee zum Einschlafen

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Für innere Ruhe und Entschleunigung: eine Tasse Schlaftee

Schlafstörungen sind in einer so schnelllebigen Zeit wie unserer fast schon an der Tagesordnung. Anstatt gleich zu Medikamenten zu greifen, kannst du erst einmal versuchen, dein Schlafverhalten mit einem speziellen Tee zum Einschlafen zu verbessern. Denn während es Tees gibt, die dich munter machen und dir so durch den Tag helfen, gibt es auch Abendtees, die beruhigen und den Schlaf fördern. Ein stressiger Alltag, Probleme im Beruf oder im Privatleben oder ein Gedankenkarussell, das sich dreht und dreht – Ursachen für Schlafstörungen gibt es viele. Meistens ist es nicht allein der Körper, der sich nicht entspannen kann, sondern vor allem der Geist. Teetrinken steht an sich schon für Ruhe und Entschleunigung. Ein altes chinesisches Sprichwort sagt, dass man Tee trinkt, um den Lärm der Welt zu vergessen. Die richtigen Zutaten sorgen in Kombination dafür, dass Schlaftee nicht nur erholsam und ausgleichend auf Körper und Geist wirkt, sondern auch ein harmonisches Geschmackserlebnis bietet.

Einschlaftee – Traumhafte Kräuternoten

Beim Aufbrühen von Einschlaftee mit heißem Wasser lösen sich Duft- und Geschmacksstoffe, die ihre wohltuende Wirkung oft schon beim Einatmen entfalten. Vor allem Lavendel, der seit Jahrhunderten traditionell zur Beruhigung eingesetzt wird, verströmt ein charakteristisches Aroma. Pharmakologische Untersuchungen bestätigen außerdem, dass Lavendel Muskulatur und Psyche entspannt und sogar angstlösend wirken kann. Noch wirksamer ist Tee zum Einschlafen aber, wenn er mit anderen Kräutern kombiniert wird. Bewähre Zutaten für Abendtees sind unter anderem:

  • Lavendel
  • Kamille
  • Zitronenmelisse
  • Fenchel
  • Hagebutte
  • Minze

Kamille unterstützt die Wirkung des Lavendels, sie ist unter anderem für ihre entkrampfenden Eigenschaften bekannt. Auch Zitronenmelisse kann für einen besseren Schlaf sorgen. Fenchel, Hagebutte und Minze setzen an einer anderen Stelle an. Sie haben unter anderem einen positiven Effekt auf Magen und Darm, die bei nervösen Schlafstörungen häufig in Mitleidenschaft gezogen werden. Für unseren Cupper Little Dreamer Abendtee kombinieren wir alle diese Kräuter, abgestimmt mit würzigem Zitronengras, um Körper und Geist optimal auf eine erholsame Nacht vorzubereiten und dich durch den harmonisch-fruchtigen Geschmack positiv auf das Ende des Tages einzustimmen.

Aufguss aus Lavendel, Kamille und Co. – so entsteht Schlaftee

Unser Cupper Schlaftee Little Dreamer ist ein Kräutertee in Bio-Qualität, dessen Zutaten aus zertifiziertem Anbau stammen. Das ist bei allen Teesorten besonders wichtig, denn durch das Aufbrühen mit heißem Wasser könnten sich auch Schadstoffe lösen. Damit das garantiert nicht der Fall ist, sollten nicht nur Abendtees, sondern auch Tees aller anderen Sorten generell nur getrunken werden, wenn sie aus biologischem Anbau stammen. Natürlich werden Tees zum Einschlafen nicht aus klassischen Teepflanzen hergestellt, wie etwa Schwarz- oder Grüntee, sondern bestehen aus schonend getrockneten Blüten und Pflanzenteilen, die beim Aufgießen mit heißem Wasser ätherische Öle und andere wertvolle Inhaltsstoffe freisetzen. Welcher Pflanzenteil zu Tee verarbeitet wird, hängt davon ab, wo das Aroma sitzt. Bei Lavendel und Kamille zum Beispiel sind es die charakteristischen Blüten, bei Zitronenmelisse und Minze hingegen die Blätter. Vom Fenchel werden meistens die geschmacksintensiven Samen genutzt, Hagebutten wiederum sind die ungiftigen Früchte verschiedener Rosenarten, vor allem der Hundsrose. Die Zutaten für Schlaftees werden in der Regel erst vermischt, nachdem sie behutsam getrocknet und zerkleinert wurden. Zuvor durchlaufen sie allerdings strenge Qualitätskontrollen, um sicherzugehen, dass keine potenziell schädlichen Stoffe enthalten sind. Wie alle anderen Kräutertees entfalten sich auch der Geschmack und die Wirkung eines Schlaftees am besten, wenn man ihn mit frisch sprudelnd aufgekochtem Wasser aufbrüht und anschließend zugedeckt zwischen 6 und 10 Minuten ziehen lässt. Dann am besten in kleinen Schlucken genießen – allerdings sollte er nicht zu lange fertig aufgebrüht herumstehen. Zum einen kann es sein, dass der Schlaftee dann bitter wird, zum anderen ist Tee nicht mehr so lange haltbar, wenn er erst einmal mit Wasser in Berührung gekommen ist.

Schlaftee und Abendtee: Welcher Tee macht müde?

Dass man müde ist, heißt nicht zwangsläufig, dass man gut einschläft oder durchschläft. Wer von Schlafstörungen betroffen ist, kann das bestimmt bestätigen. Welcher Tee der richtige ist, hängt unter anderem davon ab, wo die Ursache des Problems liegt. Lavendel zum Beispiel hat beispielsweise einen positiven Effekt bei Angst- oder Panikstörungen bzw. depressiven Verstimmungen, der in mehreren klinischen Studien nachgewiesen wurde. Direkt müde macht Lavendel also nicht, vielmehr unterstützt er dabei, die Ursache des Problems zu beheben. Ganz ähnlich verhält es sich mit der Kamille. Auch sie macht nicht wirklich müde, sondern wirkt entkrampfend auf den Körper und beruhigend auf das zentrale Nervensystem. Sie kann außerdem entzündlichen Prozessen entgegenwirken, die auch eine erhebliche Belastung für den Organismus darstellen können. Wer regelmäßig Zitronenmelisse zu sich nimmt, kann damit ebenfalls seinen Schlaf verbessern, wie eine Studie der Universitätsklinik von Genua bestätigt. Die Inhaltsstoffe der Melissa sollen dafür sorgen, dass Nervenzellen weniger aktiv sind und Signale wie Stress oder Angst nur noch abgeschwächt ankommen. Tee zum Einschlafen muss also nicht unbedingt müde machen. Der Klassiker unter den Schlaftees ist Baldriantee, der allerdings einen Stoff enthält, der schläfrig machen kann. Auch Hopfen fördert Müdigkeit, seine Inhaltsstoffe sollen dem körpereigenen Schlafhormon Melatonin ähneln. Wir verzichten in unserem Schlaftee Little Dreamer bewusst auf Zutaten, die schläfrig machen. Lavendel, Kamille, Melisse und Co. sollen vielmehr mögliche Hindernisse für einen erholsamen Schlaf beseitigen.

Tee zum Einschlafen: Den Alltag mit einem Abendritual ausblenden

Was einen wirksamen Schlaftee ausmacht, sind nicht allein die Zutaten. Wer seinen Schlafstörungen zu Leibe rücken will, sollte seinen Abendtee in ein Ritual einbinden, das er möglichst jeden Abend wiederholt. Körper und Geist gewöhnen sich nach einer bestimmten Zeit an wiederkehrende Abläufe. Sofern Schlafstörungen keine krankheitsbedingten Ursachen haben, lässt sich guter Schlaf häufig trainieren. Dass man den Laptop und Smartphone am besten gar nicht erst mit ins Schlafzimmer nimmt, ist mittlerweile allgemein bekannt. Wer trotzdem schlecht schläft, sollte sich schon eine Stunde vor dem eigentlichen Zubettgehen auf die Nacht vorbereiten. Ein heißes Bad, eine beruhigende Tasse Abendtee, ein paar Seiten eines guten Buchs – wie dein Einschlafritual aussieht, bleibt dir überlassen. Hauptsache, konsequent bleiben und die Zeit vor dem Schlafen positiv gestalten. Wer im Bett noch mit Partner oder Partnerin Probleme wälzt, schläft oft auch entsprechend schlecht. Dann lieber vorher noch einen schönen Film oder beruhigende Musik, duftende Kerzen und ein wärmendes Getränk. Wer Tee zum Einschlafen trinkt, sollte deshalb auch auf einen leckeren Geschmack Wert legen, denn dieser ist auch Teil der positiven Abendroutine. Wer bei dem Wort Routine jetzt etwas Schlechtes denkt: In bestimmten Lebensbereichen sind Menschen auf Routine geradezu angewiesen. Routine ist bei weitem nicht immer negativ, oftmals funktionieren Menschen dank bestimmter Routinen wesentlich besser, weil sie Kontinuität und Orientierung vermitteln. Und sollte sich im Bett dann doch einmal das Gedankenkarrussell drehen, dann steig einfach aus, zum Beispiel, indem du Schäfchen zählst oder eine leckere Tasse Tee von Cupper zu dir nimmst.

Bio-Schlaftee – weniger Belastung für Mensch und Natur

Dass Menschen in zunehmendem Maß von Schlafstörungen geplagt werden, ist kein Zufall. Die Welt befindet sich im Wandel und dazu kommen noch die Ereignisse und Ärgernisse des Alltags. Bei vielen Menschen äußert sich auch eine gewissen Furcht vor der Zukunft in Einschlaf- oder Schlafstörungen. Politik, Umweltschutz, gesellschaftliche Entwicklungen – vieles liegt in der Schwebe und Menschen haben das Bedürfnis, aktiv zu handeln. Unser Cupper Little Dreamer Schlaftee ist dabei gleich in zweierlei Hinsicht hilfreich, denn er unterstützt dank der sorgfältig ausgewählten und zusammengestellten Zutaten nicht nur einen gesünderen und besseren Schlaf, sondern ist auch noch aus rein biologischem Anbau. Das bedeutet unter anderem, dass keine giftigen Pflanzenschutzmittel und Dünger zum Einsatz kommen. Die Belastung für die Umwelt – und damit auch für das fertige Produkt, unsere Cupper Tees – sowie den Menschen ist wesentlich geringer, was auch einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Lebensweise leistet.

Lavendeltee zum Einschlafen selber machen

Um zu sehen, wie viel Sorgfalt, Arbeit und Herzblut in unseren Cupper Tees steckt, kannst du auch mal versuchen, Schlaftee selbst herzustellen. Der Einfachheit halber erst einmal mit nur einer Kräutersorte: Lavendel! Lavendelpflanzen kann man auch hierzulande überall kaufen und einfach zu Hause einsetzen, allerdings ist es entscheidend, dass es sich um den echten Lavendel mit der botanischen Bezeichnung „Lavandula angustifolia“ handelt. An einem sonnigen Ort aufstellen oder einpflanzen, Staunässe vermeiden und die Blütezeit zwischen Juni und August abwarten. Zwar braucht man für den Lavendeltee nur die Blüten, aber man erntet trotzdem die Blütenstände samt den Stängeln. Das erleichtert später das Trocknen des Lavendels. Bester Erntezeitpunkt ist um die Mittagszeit bei gutem Wetter, wenn kein Tau mehr auf den Pflanzen liegt. Die geernteten Stängel büschelweise – nicht zu groß – zusammenbinden und kopfüber zum Trocknen aufhängen. Um Kräuter zu trocknen, sollte man darauf achten, dass der Ort vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt, trotzdem warm, aber zugleich auch gut durchlüftet wird, damit sich kein Schimmel bildet. Der Trockenvorgang sollte etwa 1 bis 2 Wochen dauern. Anschließend kannst du die Lavendelblüten ganz leicht mit einem scharfen Gegenstand von den Stängeln schaben und in einem Schraubglas aufbewahren. Zur Zubereitung deines selbst gemachten Schlaftees gibst du 2 Teelöffel getrocknete Lavendelblüten in eine große Tasse und brühst sie am besten mit etwa 80 Grad heißem Wasser auf. Anschließend 8 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Das Aroma von purem Lavendeltee ist sehr intensiv, es lohnt sich also, es mit Honig oder auch Milch etwas abzumildern. Natürlich kannst du auch versuchen, Kamillenblüten oder andere Zutaten selbst zu trocknen und mit dem Lavendel zu mischen. Oder du sparst dir einfach die ganze Mühe und genießt unseren Cupper Little Dreamer Tee zum Einschlafen – ganz ohne Stress.

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