Verdauungstee

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Verdauungsfördernde Tees gegen allerhand Beschwerden

Ob in der Schwangerschaft, während der Menstruation oder aufgrund von bestimmten Lebensmitteln. Verdauungsbeschwerden kennen wir alle. Blähungen, Magenschmerzen, Durchfall – wirklich unangenehme Beschwerden, die man einfach nur lindern möchte. Verdauungsfördernde Tees sind da wundersame Helfer und können Schmerzen in kurzer Zeit lindern.

Welche Tees wirken verdauungsfördernd?

Teesorten die sich positiv auf Magen, Darm und Co. auswirken sind folgende:

  • verschiedene Kräutertees
  • Schwarztee
  • grüner Tee
  • andere Tees, die ätherische Öle enthalten

Die verschiedenen Kräuter und Teesorten wirken auf unterschiedliche Teile des Verdauungstraktes. Wichtig ist hier auch, dass die Tees 100% naturbelassen sind und somit nur natürliche Inhaltsstoffe enthalten. Unsere Cupper-Teesorten sind alle fairtrade und zu 100% bio. Nachhaltigkeit und Fairness wird bei Cupper großgeschrieben, da diese Aspekte für Qualität und Reinheit stehen. Somit kannst du dich darauf verlassen, dass du genau weißt was in unseren Tees drinsteckt!

Schwarzer und grüner Tee

Schwarztee und grüner Tee helfen insbesondere bei unangenehmem Durchfall. Denn die enthaltenen Gerbstoffe können den Durchfall hemmen und den Darm beruhigen, jedoch sollte hierbei darauf geachtet werden, dass der Tee zehn bis fünfzehn Minuten zieht, damit sich all diese Stoffe löse können. Bei Beschwerden oder auch einfach nur für den lieblich reizvollen Geschmack: Probiere unseren Glorious Green Tea und unseren English Breakfast Tea direkt hier bei Cupper!

Kräutertee

Kräutertees sind vielfältig einsetzbar. Bei Krämpfen kann zum Beispiel Pfefferminztee helfen. Aber auch Kamillentee ist eine Wunderpflanze bei der Verdauung. Durch seine antibakterielle und beruhigende Wirkung hilft der Tee sowohl bei Durchfall, als auch bei Verstopfung. Hier kann sowohl unser Flower Power Tee als auch Little Dreamer Tee helfen - beide enthalten wundersame Kamille und ätherische Öle, die zur Erholung beitragen. Auch Fenchel, Anis und Kümmel helfen gegen Blähungen. Lavendel ist ebenfalls ein wahres Zaubermittel, das bei vielerlei Beschwerden helfen kann. Als ätherisches Öl oder auch als Blüte, wirkt es beruhigend und kann sogar bei depressiven Verstimmungen belebend wirken. Aber eben auch für den Magen-Darm-Trakt ist Lavendel sehr gut geeignet. Ob nervöser Reizmagen oder Blähungen, Lavendel ist ein Wundermittel in vielerlei Hinsichten und das nicht nur als Öl, denn auch die Blüten kann man beispielsweise als Tee-Aufguss verwenden. Dafür sollten Lavendelblüten (am besten in Bio-Qualität) mit heißem Wasser aufgegossen werden und nach etwa fünf bis zehn Minuten abgedeckter Ziehzeit können die Blüten abgeseiht werden. Der Tee kann bedenkenlos mehrmals täglich getrunken werden. Unser Little Dreamer enthält übrigens auch diese Wunderpflanze! Empfehlenswert für eine gute Verdauung ist auch der Be Happy Tee von Cupper! Denn Ingwer hilft bekanntlich dem Magen und sogar der Darmflora. Auch Thymian ist eine verdauungsfördernde Pflanze, ein Arzneikraut, das auch Blähungen bekämpft und bei Blasenentzündungen hilft.

Vorbeugung von Verdauungsbeschwerden

Um Verdauungsbeschwerden direkt vorzubeugen gibt es auch einige Dinge, die man beachten kann. Zum einen sollte man auf jeden Fall entspannt und in Ruhe essen, da der Verdauungstrakt sich so langsam an die Nahrung anpassen und diese vorsichtig verdauen kann. Auch ein interessanter Ernährungstipp: ballaststoffreiche Ernährung. Das heißt abwechslungsreiches Essen durch Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkorn. Auch eine fettarme Ernährung ist unterstützend für Darmflora und Co., denn zu große, fetthaltige Mahlzeiten überfordern den oberen Teil des Verdauungsapparates. Daher ist es wichtig, auf eine gesunde und ausgeglichene Ernährung zu achten. Für zu üppige Mahlzeiten gibt es einfach nicht genug Kapazitäten und der Verdauungssaft aus der Bauchspeicheldrüse reicht zum Aufspalten in die Einzelbestandteile nicht aus. Die Folge: Noch unverdaute Nährstoffe gelangen in den Dickdarm und die Bakterien der Dickdarmflora bilden bei deren Abbau große Mengen an Gas. Wie jeder weiß, sollte Stress sowieso vermieden werden. Was leider auch jeder weiß: Das ist in der Realität nicht immer möglich. Trotzdem profitiert, wenn Stress irgendwie umgangen werden kann, nicht nur dein Geist, sondern auch dein Körper. Denn allein durch schnelles Sprechen, Essen und Trinken wird Luft geschluckt, welche dann in den Magen gelangt. Dieses Phänomen wird bei bewegungsarmen Sitzen noch verstärkt. Auch beim Schlafen kannst du unangenehme Beschwerden vorbeugen, denn du solltest es dringend vermeiden vor dem Schlafen sehr viel zu essen, da der Körper in der Nacht nicht so gut verdauen kann, wie am Tag und sonst auch nicht zur Ruhe kommt. Das Essen liegt dann wirklich, wie man so schön sagt, wie ein Stein im Magen. Eine letzte Sache, die vermutlich offensichtlich erscheint, ist, keine blähenden Speisen und Lebensmittel zu sich zu nehmen. Diese sind unter anderem Kohlarten, Zwiebeln und kohlensäurehaltige Getränke, denn auch hier entsteht dasselbe Problem wie bei zu fettigen Mahlzeiten.

Verdauungstees für Babys und Kinder

Auch Babys und kleine Kinder leiden oftmals unter Bauchschmerzen oder Magenbeschwerden. Hierbei kann Fencheltee ein guter Tipp sein, denn seine wohltuende und entspannende Wirkung kann einem Baby ab der ersten Lebenswoche verabreicht werden und hilft bei jeglichen Beschwerden. Aber achtet darauf dem Kind nicht zu viel zu geben, denn das kann zum gegenteiligen Effekt führen! Auch ganz wichtig: Der Tee sollte frei von Zuckerzusätzen oder künstlichen Inhaltsstoffen sein. Es gibt auch spezielle Tees für Babys und Kleinkinder, die dem angepasst sind. Ebenfalls kann Fencheltee Frauen in der Schwangerschaft oder Stillzeit helfen, wenn sie unter Blähungen oder Bauchschmerzen leiden.

Verdauungstees nach dem Essen

Auch direkt nach dem Essen kann es schon helfen einen Tee zu trinken, um den Magen zu beruhigen und ihn bei der Verdauung zu unterstützen. Für Tees nach dem Essen empfehlen wir Pfefferminz- oder Fencheltee, diese wirken krampflösend und lindern Magen-Darm-Beschwerden. Auch Ingwer kann die Verdauung vorantreiben und stärkt zusätzlich noch das Immunsystem. Ein Tee, der einen hohen Anteil Ingwer enthält, ist beispielsweise unsere Superstar Lemon and Ginger Infusion mit zusätzlicher Frische durch Zitronengras und Zitronenaroma!

Die Geschichte des Tees als Arzneimittel

Die Geschichte des Tees beginnt vermutlich schon mehrere Tausend Jahre v. Chr., doch urkundlich belegt ist diese erst seit dem 3. Jahrhundert v. Chr., da um diese Zeit in China eine Steuer erhoben wurde auf Tee. Damals nämlich noch sehr selten und kostbar, war Tee ein wichtiges medizinisches Mittel, welches bei vielen Beschwerden helfen sollte und ausschließlich diesem Zweck diente. Immer weiter verbreitete sich der Tee in Südostasien, bis er sogar am Hof als Genussmittel getrunken wurde ca. 1000 nach Christus. Auch asiatische Mönche haben begonnen das Getränk bei Meditationen zu nutzen und hatten sogar einen speziellen Mönchstee der den Geist beleben sollte, den nur Mönche trinken durften. Die Pflanze hatte für sie also etwas Heiliges und mit Zeremonie verbundenes. Im 16. Jahrhundert kam der Tee dann nach Europa. Im nächsten Jahrhundert etablierte sich eine Luxus-Teekultur in England, da Tee nur für die Reichen erschwinglich war. Erst im 18. Jahrhundert wurde die Tee-Kultur auch für die breite Masse ermöglicht und kam im 17. Jahrhundert nach Deutschland, genau gesagt nach Ostfriesland, wo er auch große Beliebtheit erfuhr. Tee war also ein Genussmittel, das bei ganz vielen verschiedenen Kulturen und Ländern gut ankam. Dies erklärt sich eben durch die wohltuenden Kräfte vieler Sorten und den wohlig warmen Geschmack.

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